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lassische Homöopathie
 

In der Homöopathie wird der Mensch in seiner Einheit von Körper, Geist und Seele betrachtet. Samuel Hahnemann entdeckte vor ca. 200 Jahren, dass Arzneien, die bei einem Gesunden Krankheitssymptome hervorrufen, ähnliche Symptome bei einem Kranken heilen können.

Die zentrale Idee der Homöopathie ist die Aktivierung der Lebenskraft und somit der Selbstheilungskräfte des Körpers.

Neben der Behandlung von akuten Erkrankungen eignet sich die Homöopathie besonders zur Behandlung chronischer und psychischer Leiden.

Jeder Mensch wird gemäß seiner individuellen Symptome behandelt.

 

Die Behandlung

Eine homöopathische Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Erstanamnese, die ca. zwei Stunden in Anspruch nimmt.

Auf Grundlage der Anamnese wird eine homöopathische Arznei verordnet, die der individuellen Symptomen- und Gemütslage des Patienten am ähnlichsten ist.

Die Arzneien gibt es meist in Form von Globuli.

Der Arzneimittelschatz der Homöopathie ist sehr groß, die Mehrzahl der Mittel sind pflanzlichen, tierischen und mineralischen Ursprungs. Bekannte Beispiele sind: Pulsatilla (Küchenschelle), Apis (Biene) und Phosphor. 

Von Säugetieren werden sogenannte Milchmittel wie Schafsmilch verordnet.

Nach Einnahme des Mittels folgt nach vier bis sechs Wochen ein neuer Termin, das Follow-up. Dieses dauert ca. 45 Minuten. Danach entscheide ich, ob eine weitere Mittelgabe oder ein Wechsel des Mittels notwendig ist.

 

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